Values Education through Sports: OVEP 2.0

Gruppenbild der Kursteilnehmer*innen
Die Teilnehmer*innen an der Fortbildung im Gruppenbild © NOK Litauen

Seit einer Woche findet in Druskininkai/Litauen eine internationale Fortbildung zu Olympischer Werteerziehung statt. Die Deutsche Olympische Akademie (DOA) ist als Partner an diesem Erasmus+ Projekt unter der Führung des Nationalen Olympischen Komitees von Litauen beteiligt. Neben den 28 Teilnehmer*innen aus Litauen, Estland, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Nord-Mazedonien, Tschechien und Israel nehmen daher auch drei deutsche Vertreter*innen teil.  

Im Zentrum der Fortbildung steht die praktische Auseinandersetzung mit Olympischer Werteerziehung. Teambuildingmaßnahmen und Kooperationsspiele zählen ebenso zum Programm wie Gruppenarbeiten und Kreativaufgaben. Aber auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Wertvorstellungen oder die Reflexion der Lebenswelten und Herausforderungen heranwachsender Menschen heutzutage wurden reflektiert. Wie die verschiedenen Länder und Organisationen das Thema Olympische Werteerziehung angehen, wurde in der Präsentation zu nationalen Projekten deutlich. Die DOA vertreten Daniel Matthias Barbist (Arbeitskreis Unterrichtsmaterialien Sekundarstufe), Dr. Stefanie Pietsch (Universität Regensburg) und Leonie Schauer (Arbeitskreis Unterrichtsmaterialien Sekundarstufe).

Die Basis für die Inhalte bildet das Olympic Values Education Program (OVEP) 2.0. OVEP 2.0 ist eine methodische Konzeption des IOC, herausgegeben in mehreren Sprachen, die fächerübergreifend und nicht nur für den schulischen Kontext Anregungen bietet, Olympische Werteerziehung praktisch umzusetzen. Mehr Infos dazu unter:

www.olympic.org/olympic-values-and-education-program 

Die Fortbildung wird teilweise von Erasmus+ Mitteln finanziert.

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