Berichterstattung zum DFOJL

Zahlreiche (über-)regionale Medien haben die binationale Veranstaltung in Paris 2024 beleuchtet

Eine Journalistin interviewt eine Jugendliche
ARD-Korrespondentin Carolin Dylla interviewt Ronja Stiegler.  © DFOJL/Sina Kuiper

Das Deutsch-Französische Olympische Jugendlager (DFOJL) wurde vom 24. Juli bis 7. August anlässlich der Olympischen Spiele Paris 2024 in der französischen Hauptstadt ausgerichtet. Vor, während und nach dem Event zeug(t)en vielfältige Berichte im Fernsehen, Hörfunk und in der Lokalpresse von einem großen Interesse an der zweiwöchigen Bildungsveranstaltung, an der 100 Jugendliche aus Deutschland und Frankreich teilnahmen.

Hörfunkbesuche von ARD, DLF und SWR

Gleich mehrere namhafte Sender sammelten O-Töne und „Atmo“ für Radiobeiträge. Bereits am 25. Juli war SWR3 zu Gast und interviewte Elise Heitz, Paavo Schewe und Isabelle Dibao-Dina für das „Olympia Warm-up“ aus Paris. Das Deutschlandradio war gleich zweimal zugegen: Zunächst beim Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Deutschen Haus, anschließend im CREPS Île-de-France, der Unterkunft für das DFOJL.

Am 3. August schaute hier auch eine Korrespondentin des ARD-Studios Paris vorbei, besichtigte die Workshops des Tages und sprach mit Augustin Charton, Ronja Stiegler sowie DOA-Direktor Dr. Gerald Fritz. Ihr Beitrag wurde u. a. vom MDR aufgegriffen. Darüber hinaus wurden Florentine Lehmkuhl und Till Krettnich von 1LIVE interviewt – nicht vor Ort, sondern aus dem Kölner Studio heraus.

Fernsehaufzeichnung des Kanzlerbesuchs

Auch Bewegtbilder wurden produziert. Beim Gespräch mit Olaf Scholz waren Journalistinnen von Reuters und dem ZDF vertreten, filmten das Treffen und sprachen mit verschiedenen Jugendlichen wie Finja Malu Herwig und Louis Kleemeyer. Die Aufnahmen waren u. a. in der Sportschau und bei heute Xpress zu sehen. Gleich dreimal besuchte das Deutsch-Französische Jugendwerk, das als Unterstützer beim Olympischen Jugendlager eingebunden war, das DFOJL. Das Video findet sich hier:

Regionale Zeitungen berichten über „ihre“ Jugendlichen

Nicht zuletzt wurden zahlreiche Teilnehmende in der Lokalpresse porträtiert. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung stellten Die Rheinpfalz, Mannheimer Morgen, Sächsische Zeitung und Co. die Jugendlichen aus der jeweiligen Region vor. Während des Jugendlagers steigerte sich das Interesse, wobei mit Flensborg Avis sogar ein dänischer Ableger die Flensburgerin Milana Deckert interviewte. In zahlreichen Nachberichten wurden die Erfahrungen der Teilnehmenden beleuchtet, z. B. in der NRZ und im Schwarzwälder Boten.

 

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