Internationalismus in der Olympischen Bewegung
Der Spitzensport und auch die Olympischen Spiele sind in letzter Zeit immer wieder durch Berichte über Doping und Korruption in die Schlagzeilen geraten. Dass aber gerade die Olympischen Spiele von einer Idee der Völkerverständigung und friedlichen Koexistenz der Menschen ausgehen, wurde von einer Veranstaltung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in den Mittelpunkt gestellt. Unter dem Titel „Internationalismus in der Olympischen Bewegung" nahmen am Freitag den 22. Mai über 70 Teilnehmer*innen auf Einladung von Univ.-Prof. Dr. Holger Preuß vom Institut für Sportwissenschaft sowie der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) an einem Symposium teil, um über die Idee und Wirklichkeit des Internationalismus zwischen Staaten, Kulturen und Menschen zu diskutieren.