Weitere Veranstaltungen

Als Organisator und Kooperationspartner verschiedener nationaler und internationaler Veranstaltungen leistet die Deutsche Olympische Akademie wichtige Impulse für die interdisziplinäre Beschäftigung mit der Olympischen Idee.

Olympische Zeitreise in das bewegte Jahr 1968

Podium des Medaillengewinnertreffens
Das Podium beim Medaillengewinnertreffen mit Gabriele Seyfert, Horst Meyer, Roland Matthes, Ingrid Mickler Becker und Moderator Prof. Manfred Lämmer (von links).

Olympische Spiele prägen ein ganzes Leben lang. Viele Athletinnen und Athleten erhalten durch ihre Teilnahme an den Spielen Einblicke in andere Kulturen und Lebensumstände, die bei den meisten Aktiven beeindruckende Erinnerungen hinterlassen. Das gilt auch für die rund 60 Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner der Olympischen Spiele von Grenoble und Mexico City 1968, die sich nun 50 Jahre später in Berlin wiedertrafen. Sie waren der Einladung des DOSB gefolgt und bekamen am vergangenen Wochenende ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm (u. a. mit dem Besuch der Leichtathletik Europameisterschaften im Berliner Olympiastadion und einem Empfang des Landesportbundes Berlin) geboten.

Erinnerungen an bewegte Zeiten

Vor allem nutzen sie aber die Gelegenheit, ihre Erinnerungen an die Olympischen Spiele gemeinsam zum Leben zu erwecken. Das gelang auf beeindruckende Weise beim Podiumsgespräch der Deutschen Olympischen Akademie (DOA), die als Mitorganisator des Wiedersehenstreffens den Fokus neben dem Sport auf die gesellschaftspolitischen Ereignisse der damaligen Zeit legte. Die Besetzung des Podiums unter Leitung von Prof. Manfred Lämmer (Stellvertretender Vorsitzender der DOA) trug dieser Ausrichtung Rechnung: Vor und mit den 100 anwesenden Gästen berichteten Ingrid Mickler-Becker (Olympiasiegerin 1968 im Fünfkampf), Dr. Roland Matthes (Olympiasieger 1968 im Schwimmen), Dr. Horst Meyer (Olympiasieger 1968 im Rudern) und Gabriele Seyfert (Olympia-Silbermedaillengewinnerin 1968 im Eiskunstlauf) von ihren Erinnerungen und Erlebnissen.

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Familie Neureuther, 50 Kinder und die olympischen Werte

Miriam und Felix Neureuther inmitten begeisterter Kinder
Miriam und Felix Neureuther inmitten begeisterter Kinder

Sich mit Kreuzbandverletzung einer ganzen Meute neugieriger Journalisten stellen –normalerweise kann Ski-Ass Felix Neureuther sich sicherlich schönere Termine vorstellen. An diesem Tag lief die Pressekonferenz aber etwas anders: Gemeinsam mit seiner Frau Miriam, selbst Biathletin, stellte er sein neues Kinderbuch ("Auf die Piste, fertig - los!") vor und plauderte entspannt über seine Jugendvorbilder, das Besondere an Olympischen Spielen sowie Werte im Sport – mit rund 50 Münchner Schülerinnen und Schülern, die an diesem Tag in die Rolle der Pressevertreter schlüpften.

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Über den Sport in die Gesellschaft hineinwirken

Interviewrunde

Die DOA-Vorsitzende Gudrun Doll-Tepper im Gespräch mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann (r.), Staatssekretär des Innern und für Sport in Hessen Werner Koch (2.v.r.) und Moderator Dieter Gruschwitz (l.) © DOA / Stefan Höning

Festakt zum 10-jährigen Jubiläum der Deutschen Olympischen Akademie

„Wenn die DOA nicht schon vor zehn Jahren gegründet worden wäre, müssten wir sie hier und jetzt gründen!“ DOSB-Präsident Alfons Hörmann fand im Kaisersaal des Frankfurter Römers klare Worte für die heutige und zukünftige Bedeutung der Deutschen Olympischen Akademie (DOA). Sie könne aus seiner Sicht entscheidend dazu beitragen, dass die Olympische Idee neue Anerkennung in der Gesellschaft findet.

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