Weitere Veranstaltungen

Als Organisator und Kooperationspartner verschiedener nationaler und internationaler Veranstaltungen leistet die Deutsche Olympische Akademie wichtige Impulse für die interdisziplinäre Beschäftigung mit der Olympischen Idee.

Innsbrucker Sportökonomie und Sportmanagement Symposium

10. Innsbrucker Sportökonomie und -management Symposium, Eine Zusammenarbeit der Universität Innsbruck und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

 © Universität Innsbruck/Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die zehnte Auflage des Symposiums fand dieses Jahr aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage am 4. März in digitaler Form statt. Auch die Deutsche Olympische Akademie (DOA) war beteiligt: Vorstandsmitglied Prof. Dr. Holger Preuß und DOA-Direktor Dr. Gerald Fritz referierten in den übergeordneten Themenblöcken “Sportökonomie” und “Soziales Kapital des Sports”.

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GEMEINSAM GEGEN DOPING-Netzwerktreffen 2021

Logo zum Netzwerktreffen

Am 4. und 5. Februar fand das jährliche Treffen des GEMEINSAM GEGEN DOPING-Netzwerks in digitaler Form statt. Nachdem die Deutsche Olympische Akademie (DOA) und die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) ihre gemeinsamen Aktivitäten in den vergangenen Jahren intensiviert und ausgeweitet hatten und die DOA im vergangenen Jahr auch offiziell dem Netzwerk beigetreten war, nahm nun Direktor Dr. Gerald Fritz an diesem Online-Format teil.

 

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Auf dem Weg zur Sportmetropole Ruhr in Nordrhein-Westfalen?

Das Bild zeigt die Teilnehmenden an der Podiumsdiskussion vom Publikum aus betrachtet.
Das Podiumsgespräch mit Christoph Fischer, MIchael Mronz, Josefine Paul, Bernd Tönjes und Fritz Pleitgen.

Auf dem Weg zur Sportmetropole Ruhr in Nordrhein-Westfalen? Über diese Frage diskutierten 40 Sportwissenschaftler*innen und Historiker*innen sowie zahlreiche Gäste vom 23. bis zum 25. Januar 2020 im Bochumer Haus der Geschichte des Ruhrgebiets. Die Konferenz steht im Rahmen eines umfangreichen Projekts zur Sportgeschichte im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen, das die Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Deutschen Sporthochschule Köln durchführt.

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